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Anzahl der Beiträge : 13 Karma : 8 Bewertung : 0 Anmeldedatum : 02.07.13 Alter : 25
Thema: Jolos strange Bladengedicht Di Jul 02, 2013 9:02 pm
Hi ihr Lieben :3 Hier poste ich mal meine strange Baladengedichte wie ich sie so schön nenne XD in letzter Zeit probiere ich mich in einem Stil aus dem Jahr 18hundert also nicht wundern. Hoffe sie gefallen euch und für Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich immer offen ;D
FAQ:
Also um einige Fragen zu beantworten Ich schreibe Gedicht seid ich 8 war. Seid neuerem schreibe ich in einem Stil des 18jahrhunderts, nicht wundern wenn ihr manches nicht versteht^^ Derzeit lese ich das Gedichtenbuch Die Blumen des Bösen an dessen Schreibstil ich versuche, mir ein Beispiel zu nehmen Ja und in letzter Zeit schreib ich mehr Liebesgedichte hehehe^^
Jedes neue Gedicht kommt in den Startpost also bleibt mir treu und schaut regelmäßig rein, ja? ;D hohohoho
Lichtermeer:
Zu den stillen Wassern, lassen wir uns nieder. Im engsten Kreis, singen wir den Geist und breiten die Hände aus.
Des Silberwasser kalte Zunge, spür´ ich auf meiner Haut und so soll auch diese Nacht Mensch und Tier beschenkt.
Wie Sterne formen sich die Lieder und tanzen flot auf Handes Haut. Wir lassen sie zum Wasser nieder, auf dass der Mensch eines Stück Himmels beschenkt.
Erfreut sollen sie sein, wenn die Sterne übers Wasser gleiten, ihre Schiffe, sicher nach hause geleiten, die Kleinen große Augen machen und alles in blaues Licht tauchen.
Mensch, gefesselt wie krankes Vieh, von Gottes Hand auf die Erde verbannt. Wollen wir ihnen keine Flügel schenken. Doch die Stück des Himmel.
Schenken wir ihnen die Freude, auf dass sie sehen mögen, dass Erd´ und Himmel vereint sein mögen.
Für diese eine Nacht, und die folgenden in unserem Monde. Sollen sie sich freuen und im blauen Licht versinken
Red Night:
Was war in deinen Körper gefahren, als nichts mich zu bannen vermocht´?
Deines Atems Wärme, mich zu dir gerufen. Ich will nur dein und die Nacht mit den Zügen deines Körpers erleben.
Zusammen färben wir den Nachtmantel, so rot wie meine Liebe. Zu dir gerufen, so werd ich bei dir sein.
Wenn ich dich zu spüren mag, kommt die Lust nach heißem Fleisch. Besessen, muss Mein, deinen Körper kosten.
Ich will nur dich, so zart und rot, in ewiger Verschmelzung. Mein Kopf ist schwer, ich bin des Wahnsinn, wenn ich dich berühre.
Bitte nimm meine Hand, in ewiger Verschmelzung zu mir, werde ich dich schmecken und lieben. In dieser wunder´roten Nacht.
Glasheart:
Sie ranken sich empor, immer höher in die Weite, so bis bld mein Herz zerspringt!
Alles wird heiß, verfärbt sich ohne Grund. Doch ohne Wissen, weiß ich, ich sterbe ohne dich!
Den Fingerspitzen hinab, tief durch Knochen und tief ins Herz. Bis weit hinab.
Tief wie Wurzeln, ranken Gefühle sich mir empor, ersticken mich in deinen Augen. Was war dass? Brausender Sturm? Nein -Mein Herz zerberst wie Glas unter deiner Hand. Verschlucken, mir unmöglich. Ich muss es verstehen!
Kann es nur Möglich? Will nie wieder erwachen, mit Leere neben mir. Will dich, nur dich, mein Herz will dich Meiner.
Ich liebe dich, gewiss du weißt. Bitte sag es laut, ohne es zu zerstören. Nicht das mein Herz zerspringt!
Magical:
Glaubst du nicht, die Märchen rufen, nicht auch wenn sie lauter sind, glaubst du nicht? Doch ja, es stimmt. Umher, es wimmelt, fliegt und flattert. Alles lebt und führt. Willst du glauben? Oder nicht?
Von Feegeflügel über Troll´ von Zwergemann und Irrelicht, nicht vergessen, Elfenmännchen und den guten Flaschengeist.
Alles da und alles lebt, mit Herz und Seele führen sie, mit gutem Sinn und gutem Herz. Ist alles da wo es gehört. Nur zum Danke du nicht glaubst.
Feen´Gestaub und alle Sonn, von ihnen uns geschenkt, wenn du glaubst, wird alles gut. In frohem Rein, singen sie, der Wind erklingt so hell, in frohem Sinn und Lust, du siehst, alles lebt und alles führt.
Verstand:
Schwer, gar bleiern, ist mein Atem, erzittert mein Körper in Angst, so still und schwer, erstarre ich. Schwind´mein Geist und mich drot zu sterben. Du bist es, der mir alles nimmt. Erfüllt mich dein Bild und verschwimmt mit allem hier.
Denken mag ich kaum an dich, denn wo ich bin, du bist in meinem Kopf. Was kann ich tun um weg zu sehen.
Flüchtig, gillt mein Herzschlag dir, schnell erfasst mich Hitze, die durch deine Haut strömt. Kann ich nicht von dir lassen.
Zerstört mich, ich kann nicht mehr. Mein Verstand ist tot, alles von dir erfüllt. Spuke nicht durch meinen Sinn und nimm mir klare Gedanken. Bitte geh und lass mich ziehen. Mein Verstand ist tot, nur wegen dir!
Blumenkopf:
Flausen voller Einsamkeit, finden sich gut hause in des Stirnes Menschen ein. Geflüster waget es zu entwischen, erhellen sein Ohr geschwind.
Nebel, dicht, gar trachtend nach Geist des Tiefen Menschenwillen. Bettelnd mögt ihr albern gar gern, doch hat man eurer Seele Leid getan!
Verrottet, tief im Russe ohne Gnade. Verlachen sollet ihr von Dannen weichen, kaum des Gehöres wert. Indess möget euer Gefluse Wurzeln schlagen, sich graben in des Menschen weiche Erde. Keimet schön in leichtgesponnem´ Menschengeist.
Ists klein gewesen, rasch erblüht, zu weitem Grolle. Habt ihr verrichtet Teufels Werk, dass all sich unter ihrem Sinne bäugen mag. Verachtet Glück des Lebens, werft zurück in den Dreck, wo ihr zu male Schande leiden sollet.
Doch ist nun vorbei, mit allem Ende, so möge Mein auch gleich verenden. Zeit ohne Maße, ich zugebracht, um alles zu erschaffen. Soll meine Hand euch zu Nichte führen, sowar es euer Wunsch sei.
Worte voll Dank erfüllt, wagt ihr nicht zu sprechen, doch mir ist alles gleich. Ohne Grund gefunden, wälzt eure Eigen in den Trümmern allem Anfang. So dass, ich es vermag, alles zu Ende zu führen.
Denn sowar meine Worte erklingen lange nach, Erde zu Erde, Asche zu Asche, gar auch Staub zu Staub. Dies, das Ende soll bedeuten, zu eurem Glücke ich euch führe mit dieser Tat.
und jetzt ein neues
Trug:
Nicht des Verbotes Wert ich dich nahm, doch wollen meine Lippen schweigen. Kann Hoffnung sich zum Leben erstrecken wenn nichts zu Recht sein will? Es ist nicht wahr, dass ich weiß dich zu verachten. So höre mich an!
Nein, dich habe ich nicht zu verlieren! Es ist die Wahrheit dessen meiner Familie nicht bewusst ist. Lass mich reden und sprechen, doch lieber auch schweigen! Ich bin Verwirrt, der Trug und die Lüg, zu meinem Tag verschmelzen.
Doch ja, lass es mich doch sprechen. Ich mag dich ich liebe dich, ich will nur dich! Vom kusse eines flüchten Moments, ist alles um mich geschehen. Von der verbotenen Frucht gekost´ lege ich mich dir zu Fuße.
Falsch ist zugleich alles geworden. Ist mir doch gewiss dass es Richtig zu sein scheint. Zugleich erfürchte ich die Lippen, meiner Lieben, die die Gerechtigkeit zu sprechen wollen.
Ich liebe dich zu vollem Schwall und doch ist alles für Nichts. Wenn du mir gleich, ist unsere geteilte Zukunft nichts wehrt. Wir sind uns gleich, von Gott erbost, muss unser Pfad sich spalten.
Vergiss mich nicht, schau voran und schreite weiter, auf deiner Wegeshälfte. Mag keine Minute ohne dich in meinem Kopf. Eines Tages werden wir einander fiden und lieben können. Doch nun, lass mich reden, lass mich sprechen. Oder doch leber schweigen. Denn alles will verschwinden, wenn ich es ausspreche.
"Lebwohl"
LG, Jolo
Suicune Admin
Anzahl der Beiträge : 112 Karma : 80 Bewertung : 1 Anmeldedatum : 13.05.13 Ort : Berlin
Thema: Re: Jolos strange Bladengedicht Do Jul 04, 2013 9:15 am
Hallo,
ich kann jetzt leider nur sagen das deine Gedichte echt schön sind, da ich mich mit denen nicht auskenne. Dennoch hören sie sich schön. Aber an manchen Stellen lassen sie sich kurz schwer lesen, oder das liegt an mir.